Stauseeentlandung

Am 28.11. fand in Burgheim die Anhörung zur Ablehnung des Bescheides des LRA ND-SOB  durch die Regierung von Oberbayern statt. Als SCND-Vertreter waren Andi, Ingmar und Gerhard bei der Veranstaltung. Das Ergebnis sieht für den SCND und für die vom Hochwasser betroffenen Bewohner von Moos nicht gut aus. Mit einer Entlandung ist nicht zu rechnen. Die Regierung von OBB sieht keinen Bedarf, da dies für den Hochwasserschutz nichts bringt. Dabei verlässt sie sich auf ein Gutachten, das vom Wasserwirtschaftsamt bei RMD Consult ( 100% Tochter von EOn ) in Auftrag gegeben wurde und welches durch einen Vertreter der RMD der Öffentlichkeit erläutert wurde. Einzige Hoffnung ist unser Landrat Weigert, der sich für eine Räumung aussprach und auch nicht nachvollziehen kann, warum eine Entlandung des Stausees keine Wirkung auf den Hochwasserschutz hat. Er will die Sache bei einem Treffen mit  Ministerpräsident Seehofer ansprechen. Hierzu ein Artikel aus der Neuburger Rundschau. Es bleibt nur zu hoffen, dass auf politischer Ebene eine Lösung gefunden wird, um die Eon moralisch zu bewegen, den Stausee zu räumen.

Die Hoffnung stirbt zuletzt!
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